Samstag, 31. August 2013

SV Gengenbach 1920 - FV Ebersweier 2:2

Heute war Schweinetag. Erst kam der Eber aus Weier, dann kam dem Robert seine Sau. Aber der Reihe nach. Ich muss hier bereits schon bissel ausschmücken, weil ich vermute, dass es hier kaum noch was zu berichten gibt. Mal sehen. Der August näherte sich ganz stark dem Ende entgegen, da kam ein Doppler gerade noch recht, so dass die Bilanz noch einmal etwas aufpoliert werden konnte. Der Kollege aus dem benachbarten Freistaat lud zur Tour nach Südwesten und Frankreich ein. Also er lud ein, ich fuhr. Alles kein Problem, konnte ich immerhin wieder das Autofahren üben, nachdem im August doch hauptsächlich auf die Eisenbahn zurückgegriffen wurde. Wahrscheinlich ging es um die Mittagszeit los und unterwegs war wohl nichts weiteres passiert außer dem üblichen Verkehrschaos in Richtung Karlsruhe und so weiter und so fort. Kann auch sein, dass das jetzt hier alles Müll ist und gar nicht stimmt. Dann isses halt so, dann erzähle ich halt Käse. Ist mir auch völlig Wurscht. Wurscht, Käse, was kommt noch? Ich weiß es nicht, versuche hier jetzt nur bissel voran zu kommen, was mir hoffentlich auch gestattet sei. Kurz nach Offenburg tauchte Gengenbach bereits auf. Am kleinen Stadion wurde schön brav eingeparkt und dann ging es auch schon ins Getümmel. Gut, war nicht ganz so viel los. Aber viel verpassen durften wir natürlich auch nicht. Wobei es tatsächlich kaum was zu bestaunen gab, außer dem Ground, der doch ganz brav und schön in das Tal gebettet ist und immerhin über eine Tribüne verfügt sowie ein paar Stufen auf der Gegenseite. Das war aber auch schon fast alles. Fast? Das war alles, es gibt hier wirklich gar nix mehr zu berichten. Aber das war mir ja schon vorher klar. Gengenbach, was sollte ich hierzu noch sagen? Nichts, außer dass es jetzt auch zur Sammlung gehört. Für den Außenstehenden wohl nicht nachvollziehbar, dass man hier gar nichts mehr erwähnt von dem Tag im Schwarzwald. Ja, was soll ich denn noch sagen? Das ist alles gar nicht so einfach. Und da das Ende der Zeilen gar nicht näher kommen will, breche ich hier jetzt einfach mal ab. Naja, jetzt habe ich ja fast noch eine Ewigkeit geschrieben. Und viel Müll...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen